Kaitoke und Wairarapa

Posted by on Mar 11, 2016 in Wellington | No Comments

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Aber der Reihe nach. Wie schon gestern macht Wellington heute seinem Beinamen “windy” alle Ehre: Die Stadt ist bekannt dafür, dass hier die Winde, die durch die Cook Strait ziehen, ganz ordentlich pusten können.

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Zealandia

Posted by on Mar 10, 2016 in Wellington | No Comments

Unmittelbar vor den Toren Wellingtons gab es einmal einen kleinen Stausee, der die Wasserversorgung der Stadt sicherstellte. Als Wellington wuchs, wurde in demselben Tal weiter oben ein zweiter, größerer Stausee angelegt. Doch irgendwann reichte auch dieser nicht mehr aus und man ersann eine andere Lösung. Um die soll es hier aber gar nicht gehen, sondern darum, was aus diesem Tal wurde – nämlich Zealandia.

Wellington Green Gecko

Wellington Green Gecko

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Auf den Spuren von Filmen

Posted by on Mar 9, 2016 in Wellington | No Comments

Ich habe mir ja auf der Südinsel schon mehrfach den Spaß gemacht, auf den Spuren von Büchern, Songs oder Filmen unterwegs zu sein und habe so schon manche Ecke besucht, die die meisten Touristen auslassen. Auf den Spuren des Herrn der Ringe und des Hobbits hingegen sind natürlich viele unterwegs; es hat sich eine regelrechte Industrie um diese Filme entwickelt. Und hier in Wellington ist bekanntermaßen das Epizentrum der hiesigen Filmindustrie.

Downtown Wellington From Mount Victoria

Downtown Wellington From Mount Victoria

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Te Papa Tongarewa

Posted by on Mar 8, 2016 in Wellington | One Comment

Fast wie bestellt ist das Wetter heute mäßig. Als ich das Hostel verlasse, tröpfelt es ein wenig; auf dem Weg zum ehemaligen Hafengebiet fängt es etwas stärker zu regnen an. So erreiche ich weitestgehend trocken Te Papa Tongarewa, das Nationalmuseum Neuseelands, von dem ich bislang nur Gutes gehört habe. Und das soll sich auch bestätigen.

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Wellington

Posted by on Mar 7, 2016 in Wellington | No Comments

Heute geht es in die Hauptstadt. Nach dem Frühstück verabschiede ich mich von den netten Leuten, mit denen ich mich hier in den letzten beiden Tagen sehr gut unterhalten habe – drei Schwedinnen bzw. Schweden, ein Schweizer und eine Deutsche. Im Vergleich zu früheren Reisen (oder vielleicht auch im Vergleich zur Südinsel?) habe ich bisher doch relativ wenige Deutsche getroffen, dafür erstaunlich viele Franzosen, denen ich sonst extrem selten begegnet bin.

Solace of the Wind

Solace of the Wind

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