Episode VII: Der Ruf der Südinsel

Posted by on Feb 7, 2018 in Planning | No Comments

So war das eigentlich nicht geplant. Ich hatte eigentlich gedacht, erst 2021 wieder nach Neuseeland zu fliegen. Aber nun bin ich ja schon seit fünf Jahren nicht mehr auf der Südinsel gewesen, nachdem ich mich beim letzten Mal auf die von mir in diesem Jahrtausend bislang sträflich vernachlässigte Nordinsel beschränkt hatte. So geht das natürlich nicht. Einen ungefähren Plan habe ich im Grunde nur für grob die erste Hälfte der Reise, bei der ich mich wieder auf die Südinsel beschränken werde. Ich will meine Lieblingsgegend – den Südwesten – mit viel Muße erkunden. Es gibt da nichts, was ich unbedingt sehen will, und werde es daher ganz entspannt angehen.

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Die Rückreise

Posted by on Apr 4, 2016 in Flight | No Comments

Es geht zurück in die Heimat:

EK 407 Auckland–Dubai
Abflug 5. April, 17:30 (07:30 MESZ)
Ankunft 6. April, 05:30 (03:30 MESZ)

EK 055 Dubai– Düsseldorf
Abflug 6. April, 08:30 (06:30 MESZ)
Ankunft 6. April, 13:25

Melbourne – Der erste Abschnitt ist geschafft. Nachdem wir eigentlich sogar etwas zu früh angekomnen wären, hat wenige Sekunden vor der Landung ein Rückenwind dazu geführt, dass der Pilot lieber durchgestartet ist. So sind wir dann erst mit leichter Verspätung gelandet, was aber kein Problem ist, da es ja mit demselben Flugzeug weitergeht.

Dubai – Der lange Abschnitt ist auch geschafft. Pünktlich auf die Minute landen wir in Dubai. Nach gerade mal einer halben Stunde stehe ich schon am Gate, von dem ich nachher weiterfliegen werde. Dass das so schnell geht, liegt daran, dass ich mit einem A380 von Emirates weiterfliege und daher nicht das Terminal wechseln muss. Und außerdem waren sie hier und heute an der Sicherheitskontrolle sehr schnell. Die Wartezeit verbringe ich nun mit einem Kaffee – Sitzgelegenheiten gibt es hier zum Glück reichlich.

Düsseldorf – Kaum gelandet und noch auf dem Rollfeld – aber trotzdem schon online. Moderne Zeiten…

Melbourne

Posted by on Feb 25, 2016 in Flight | No Comments

Der längste Abschnitt der Reise liegt nun auch hinter mir. So ein A380 ist schon ganz schön riesig, aber durchaus angenehm. Die obere Etage konnte ich leider nicht besichtigen – die Klassen dort oben werden von uns Reisenden im Unterdeck getrennt gehalten. 

Der Flug war recht ereignislos, so dass ich gut schlafen konnte. Die Verpflegung war wie üblich bei Emirates gut: Zwischen Abendessen und Frühstück wurde noch ein Snack gereicht, außerdem gab es Obst und Getränke. Und bei Broadchurch bin ich bis in die Mitte der letzten Folge der zweiten Staffel vorgedrungen – den Schluss werde ich dann gleich auf dem Weiterflug nach Auckland schauen.

Der Flughafen hier in Melbourne scheint mir ziemlich uninteressant, dagegen ist der von Sydney richtig gut mit Geschäften ausgestattet.

Dubai

Posted by on Feb 25, 2016 in Flight | No Comments

Der erste Abschnitt liegt hinter mir. Das Boarding begann später als geplant und dann musste die Maschine noch enteist werden. Nach einem Roast Chicken Filet, drei Folgen Broadchurch, Season 2, und einer Mütze Schlaf bin ich in Dubai angekommen.

Hier hat es leckere 25 Grad (um 6:30 Uhr morgens), wovon man im klimatisierten Flughafen natürlich nicht so viel merkt. Aber auch hier drin braucht man keinen Pullover. Gerade löse ich meinen Frühstücksgutschein ein, denn im Flugzeug gab es keines – wohl um uns etwas mehr Schlaf zu gönnen, da wir ja mitten in der Nacht unterwegs waren.

Von den B-Gates bin ich nun in den neuen A-Flügel des Flughafens gewechselt, was wieder mit einer kurzen Bahnfahrt verbunden war. Dieser Flügel ist ausschließlich für die A380-Flotte von Emirates und ihren Partnern gebaut worden – und das in sehr kurzer Zeit, was man dem Gebäude aber nicht anmerkt.

Um 10:15 soll der Flug nach Melbourne abheben. Diese Nachricht verdankt ihr übrigens unter anderem dem für eine Stunde kostenlosen WiFi-Netz des Flughafens.

Auf geht’s: The Taste of Dusseldorf still on my lips

Posted by on Feb 24, 2016 in Flight | No Comments

In angenehmen zwei Stunden bringt mich der Regionalexpress zum Flughafen Düsseldorf. Vom dortigen Bahnhof geht es in einer Art Schwebebahn zum Terminal C – sie sollten mal ins nahe Wuppertal schauen, wie Schwebebahn richtig geht 🙂

Im Terminal selber ist sehr wenig los, so dass ich ganz flott einchecken kann. Wie üblich wird mein Gepäck bis Auckland durchgehend eingecheckt. Ich erhalte neben den Bordkarten für beide Flüge netterweise noch einen Gutschein für eine Mahlzeit im Flughafen Dubai – mal schauen, was ich dort bekomme.

Ich genehmige mir noch einen Kaffee, zu dem der Flughafen-Pianist “As Time Goes By” spielt. Dann begebe ich mich zur Sicherheitskontrolle, wo auch sehr wenig Betrieb ist und daher wieder alles sehr schnell erledigt ist. Nun warte ich an meinem Gate auf das Boarding, währen draußen schon das Flugzeug mit Gepäck gefüttert wird.