Von St Arnaud nach Motueka

Posted by on Mar 27, 2013 in Nelson | No Comments

Die heutige Fahrt führt mich in eine Gegend, die ich noch gar nicht kenne, nämlich nach Motueka, das mir ein gutes Basislager für den Besuch des Abel Tasman National Parks zu sein scheint. Die Unterkunft, die ich mir dort ausgeguckt habe, liegt tatsächlich im Örtchen Riwaka, gleich nördlich von Motueka. Sie heißt Eden’s Edge Backpackers Lodge und ist ein sehr großzügig angelegtes Hostel. Die Fahrt von St Arnaud dorthin dauert keine zwei Stunden, so dass ich den gesamten Nachmittag noch nutzen kann, um mich ein wenig umzuschauen.

Kaiteriteri Seaview

Kaiteriteri Seaview

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Mount Robert

Posted by on Mar 26, 2013 in Nelson | No Comments

Am Morgen zeigen sich nur wenige Wolken am Himmel, obwohl die Wettervorhersage nicht ganz so positiv war. Bevor ich mich auf den Weg mache, schaue ich sicherheitshalber noch einmal beim DOC vorbei, wo die aktuelle Vorhersage für den Vormittag ganz gut aussieht, für den Nachmittag aber schwere Schauer androht. Das Büro des DOC liegt ganz in der Nähe des Sees, dem ich noch einen kurzen Besuch abstatte, bevor ich mich auf den Weg zum Parkplatz am Mount Robert mache. Sicherheitshalber stecke ich die Regenjacke in den Rucksack, obwohl am Himmel kaum eine Wolke zu sehen ist.

Lake Rotoiti

Lake Rotoiti

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Von Punakaiki nach St Arnaud

Posted by on Mar 25, 2013 in Nelson, West Coast | No Comments

Wie geplant packen wir das gesamte Gepäck der beiden zu meinem in den Wagen und machen uns auf den Weg nach Westport, dem nächsten und letzten nennenswerten Ort an der Westküste. Kurz vor Westport biegen wir zu der kleinen Wanderung am Cape Foulwind ab, wo unterhalb des Wanderwegs eine kleine Kolonie von Pelzrobben lagert, darunter auch Jungtiere, die gerade etwa vier Monate alt sind.

Rocks in the Sea

Rocks in the Sea

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Punakaiki

Posted by on Mar 24, 2013 in West Coast | No Comments

Der erste Weg nach dem Frühstück führt zu den Pancake Rocks, einer Felsformation, die aussieht, als wären hier Pfannkuchen übereinander geschichtet worden. Warum genau diese Schichtstruktur in den Felsen so herausgewaschen wurde, ist anscheinend noch nicht gänzlich geklärt. Wenn die Flut hereinkommt – und das tut sie gerade – bekommt man jedenfalls eindrucksvoll vor Augen geführt, mit welcher Kraft das Meer hier wirkt. Leider ist gerade keine Springflut und der Westwind bläst nur leicht, so dass sich das Spektakel nicht in voller Schönheit zeigt, aber imposant ist es auch so. Die Wellen donnern in die Felsen hinein und werden manchmal durch enge Kanäle, die sich das Wasser gebahnt hat, bis in mehr als zwanzig Meter Höhe als Wasserfontäne von den Felsen wieder ausgespuckt.

Lonely Shag on Pancakes

Lonely Shag on Pancakes

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Von Okarito über Hokitika nach Punakaiki

Posted by on Mar 23, 2013 in West Coast | No Comments

In der Nacht hat es einigermaßen kräftig geregnet. Als ich aufstehe, ist es zwar trocken, aber der Himmel über der Küste und der See ist grau und wolkenverhangen. Dafür präsentieren sich aber die Spitzen der Berge ein wenig landeinwärts sonnenbeschienen unter blauem Himmel – zumindest für eine kurze Weile. Ich lasse mein Zelt erst einmal stehen – in der Hoffnung, dass es trocken bleibt und das Zelt ein wenig trocknen kann – und begebe mich zum Hauptquartier von Okarito Boat Tours, das gleichzeitig auch als Basis eines Kayakvermieters und als Café fungiert und damit gewissermaßen den Ortskern darstellt.

Southern Alps

Southern Alps

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